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Wörter mit Tag 'sprichwörtlich'
- (...) kann von mir aus dahin gehen, wo der Pfeffer wächst.
- (ach) du kriegst die Tür nicht zu!
- (an jemandem) einen Narren gefressen haben
- (bis dahin) fließt noch viel Wasser den Rhein hinunter
- (Da) ist guter Rat teuer.
- (das) Ei des Kolumbus
- (den) Pflug vor die Ochsen spannen
- (der) Zahn der Zeit nagt (an)
- (die) Hand beißen, die einen füttert
- (die) zwei Seiten der Medaille
- (ein) zweischneidiges Schwert
- (einer Sache) Tür und Tor öffnen
- (etwas) in den Sand setzen
- (etwas) lockt keinen Hund hinter dem Ofen hervor
- (etwas) meiden wie der Teufel das Weihwasser
- (etwas) sieht (doch) ein Blinder mit dem Krückstock
- (jeder ist) sich selbst der Nächste
- (jemand) kann (mit etwas) keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken
- (jemandem / einer Sache) einen Bärendienst erweisen
- (jemandem) Brief und Siegel geben (auf)
- (jemandem) das Salz in der Suppe nicht gönnen
- (jemandem) eine Lehre sein
- (jemandem) fliegen die gebratenen Tauben in den Mund
- (jemandem) fliegen die gebratenen Tauben ins Maul
- (jemandem) geht ein Licht auf
- (jemandem) nicht das Schwarze unter dem Fingernagel gönnen
- (jemandem) nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen
- (jemandem) nicht das Schwarze unter den Nägeln gönnen
- (jemandem) nicht die Butter auf dem Brot gönnen
- (jemanden) auf die Folter spannen
- (jetzt) haben wir den Salat
- (mit etwas ist) kein Blumentopf zu gewinnen
- (mit etwas) lässt sich kein Hund hinter dem Ofen hervorlocken
- (mit jemandem) ein Hühnchen zu rupfen haben
- (sein) blaues Wunder erleben
- (sich) an jemandes Fersen geheftet haben
- (sich) einen schlanken Fuß machen
- (sich) ins gemachte Nest setzen
- (sich) wie ein Lauffeuer verbreiten
- (So viel) Dummheit muss bestraft werden.
- aber frag (mich) nicht nach Sonnenschein!
- allen wohl und niemand weh
- alles in (bester) Butter
- alter Wein in neuen Schläuchen
- an den Bettelstab bringen
- Angriff ist die beste Verteidigung.
- auf den Hund kommen
- Auf der Alm, da gibt's koa Sünd.
- auf die Tube drücken
- Bangemachen gilt nicht.
- Bargeld lacht!
- Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.
- Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
- Bis dahin wird noch viel Wasser den Rhein herunterfließen.
- bis in die Puppen schlafen
- bis zum Hals in Schwierigkeiten stecken
- Bleibe im Lande und nähre dich redlich.
- da bleibt einem (ja) die Spucke weg!
- da bleibt einem (ja) die Spucke weg!
- Da liegt der Hase im Pfeffer.
- Da liegt der Hund begraben.
- Da weiß man, was man hat.
- Da weiß man, was man hat.
- damit lockt man keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor
- Das Bessere ist der Feind des Guten.
- das Eisen schmieden (müssen), solange es heiß ist
- das Fell des Bären verteilen, bevor er erlegt ist
- das Gelbe vom Ei
- das Herz am rechten Fleck haben
- das ist (ja wohl) (die) unterste Schublade!
- Das Leben schreibt doch die schönsten Geschichten.
- Das macht den Kohl (auch) nicht fett.
- das Pferd beim Schwanz aufzäumen
- das Pferd von hinten aufzäumen
- Däumchen drehen
- Däumchen drehen
- Däumchen drehen
- Dein Wort in Gottes Ohr!
- den Balken im eigenen Auge nicht sehen (, aber den Splitter im fremden) (Bibelzitat)
- den Sack schlagen, aber den Esel meinen
- Der Fisch ist gegessen.
- Der Prophet gilt nichts im eigenen Land(e).
- Der Teufel steckt im Detail.
- der wird (noch) sein blaues Wunder erleben!
- Der Worte sind genug gewechselt.
- des Pudels Kern
- dickes Brett, das gebohrt werden muss
- Die Augen waren (mal wieder) größer als der Magen.
- die Kirche im Dorf lassen
- Ein gutes Pferd springt knapp.
- ein Herz und eine Seele sein
- Ein voller Bauch studiert nicht gern.
- eine alte Frau ist doch kein D-Zug!
- Eine Hand wäscht die andere.
- eine schwere Kindheit (gehabt haben)
- einfachste Sache der Welt
- einschlagen wie ein Blitz
- Ende gut, alles gut.
- es geschehen noch Zeichen und Wunder
- Es irrt der Mensch, solang er lebt.
- Es kreißte der Berg und gebar eine Maus.
- Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
- etwas an sich abperlen lassen
- etwas mit dem Mantel der Nächstenliebe zudecken
- etwas von hinten durch die Brust und durchs / ins Auge machen
- Feuer und Flamme sein (für)
- Fressen oder gefressen werden.
- fünf(e) gerade sein lassen
- Gelernt ist gelernt!
- Gelernt ist gelernt.
- Getrennt marschieren, vereint schlagen.
- Hannemann, geh du voran.
- harte Nuss
- Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
- hinter etwas her (sein) wie der Teufel hinter der armen Seele
- Ich glaub, mein Schwein pfeift!
- immer langsam mit den jungen Pferden!
- in aller Munde sein
- In der Not frisst der Teufel Fliegen.
- Indianer kennt kein(en) Schmerz.
- Irren ist menschlich.
- Katz und Maus spielen (mit jemandem)
- Keine Rose ohne Dornen.
- keinen Blumentopf gewinnen können (mit)
- klar Schiff machen
- Kleider machen Leute.
- Kleinvieh macht auch Mist!
- Knapp daneben ist auch vorbei.
- lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
- Lieber sich den Bauch verrenken als den andern etwas schenken.
- mal den Teufel nicht an die Wand!
- Man muss auch gönnen können.
- Mehr sein als scheinen.
- mit einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter
- nach den Sternen greifen
- nicht (in) die Hand beißen, die einen füttert
- nicht das Gelbe vom Ei
- nicht der wahre Jakob
- Nichts Genaues weiß man nicht.
- noch ist Polen nicht verloren!
- Nomen est omen.
- Nur Bares ist Wahres.
- Nur die Harten kommen in den Garten.
- Ordnung muss sein.
- Papier ist geduldig.
- päpstlicher als der Papst
- Quod licet Iovi, non licet bovi.
- Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei.
- Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.
- Schwein haben
- sein Licht unter den Scheffel stellen
- seine Schäfchen ins Trockene bringen
- Selber essen macht fett.
- Selbst ist der Mann!
- Selbst ist die Frau!
- So schnell schießen die Preußen nicht!
- toller Hecht
- Totgesagte leben länger.
- Trautes Heim, Glück allein.
- Umgekehrt wird ein Schuh draus.
- Viele Wege führen nach Rom.
- Vogel friss oder stirb!
- vor der eigenen Türe kehren
- vor die Hunde gehen
- vor die Hunde gehen
- Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.
- vor seiner eigenen Türe kehren (sollen)
- Vorbeugen ist besser als Heilen.
- Vorsicht ist besser als Nachsicht.
- Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
- Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
- Was gewesen ist, ist gewesen.
- Was man hat, das hat man.
- Wat den Eenen sin Uhl', ist den Annern sin Nachtigall.
- Wenn der Kuchen spricht, haben die Krümel Pause.
- Wenn du lange genug am Fluss sitzt, siehst du irgendwann die Leiche deines Feindes vorbeischwimmen.
- Wenn man den Esel nennt, kommt er gerennt.
- Wenn man vom Rathaus kommt, ist man klüger.
- Wenn zwei das gleiche sagen, ist es noch lange nicht dasselbe.
- Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.
- Wer arbeitet, macht Fehler.
- Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.
- Wer hat, der hat.
- Wer nicht hören will, muss fühlen.
- Wer nicht hören will, muss fühlen.
- Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
- Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
- wer's glaubt, wird selig
- wie ein Blitz aus heiterem Himmel
- wie ein Schneemann in der Sonne
- wie eingeschlafene Füße (schmecken)
- Wo (viel) Licht ist, (da) ist auch (viel) Schatten.
- Woher nehmen und nicht stehlen?
- zum Leben zu wenig, und zum Sterben zu viel sein
- zum Sterben zu viel, und zum Leben zu wenig sein