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Wörter mit Tag 'Sprichwort'
- (die) Spatzen pfeifen es von den Dächern
- Allzu viel ist ungesund.
- Alter schützt vor Torheit nicht.
- Am Abend werden die Faulen fleißig.
- Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
- Aus den Augen, aus dem Sinn.
- Aus der Ruhe kommt die Kraft.
- Aus Schaden wird man klug.
- Butter bei die Fische geben
- Das Glück ist mit den Tüchtigen.
- Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
- Der frühe Vogel fängt den Wurm.
- Der Ton macht die Musik.
- Der Zweck heiligt die Mittel.
- Der Zweck heiligt die Mittel.
- Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
- Die ersten Pflaumen sind madig.
- Die Hunde bellen, (und) die Karawane zieht weiter.
- Die Katze lässt das Mausen nicht.
- Die Konkurrenz schläft nicht.
- Die Spatzen pfeifen es von den Dächern.
- Die Zeit heilt alle Wunden.
- duobus litigantibus tertius gaudet
- Eigener Herd ist Goldes wert.
- Eile mit Weile.
- Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.
- Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
- Ein Unglück kommt selten allein!
- Ein Unglück kommt selten allein.
- Eine Hand wäscht die andere.
- Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
- Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
- Es irrt der Mensch, solang er strebt.
- Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will.
- Gebranntes Kind scheut das Feuer.
- Gut Ding will Weile haben.
- Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
- Hunger ist der beste Koch.
- In der Not frisst der Teufel Fliegen.
- In der Ruhe liegt die Kraft.
- Jeder ist seines Glückes Schmied.
- Klappern gehört zum Handwerk.
- Kommt Zeit, kommt Rat.
- Lügen haben kurze Beine.
- Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
- Mitgefangen, mitgehangen!
- Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.
- Morgenstund hat Gold im Mund.
- My home is my castle.
- Narrenhände beschmieren Tisch und Wände.
- Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
- Nobody is perfect.
- Not kennt kein Gebot.
- Not macht erfinderisch.
- Ohne Fleiß kein Preis.
- Ordnung ist das halbe Leben.
- Plenus venter non studet libenter.
- Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
- Repetitio est mater studiorum.
- Stille Wasser sind tief.
- Stille Wasser sind tief.
- Totgesagte leben länger.
- Übung macht den Meister.
- Unkraut vergeht nicht.
- Viel Feind, viel Ehr.
- Von nichts kommt nichts.
- Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.
- Was juckt es die deutsche Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr reibt.
- Was lange währt, wird endlich gut.
- Wat mutt, dat mutt.
- wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte
- Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
- Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht (und wenn er auch die Wahrheit spricht).
- Wer im Glashaus sitzt, (der) sollte nicht mit Steinen werfen.
- Wer schläft, der sündigt nicht.
- Wer wagt, gewinnt.
- Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
- Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
- Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
- Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
- Wie der Vater, so der Sohn.
- Wie du mir, so ich dir.
- Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es (auch) heraus.
- Wo ein Wille ist, (da) ist auch ein Weg.
- Wo gehobelt wird, (da) fallen (auch) Späne.
- Wo gehobelt wird, da fallen Späne.