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auch: vertrauensvoll in jemandes Hände geben
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im Alltag oft scherzhaft, mit einem kleinen, feierlichen Satz: Ich übergebe dir jetzt die Kaffeekasse mit den 17 Euro zu treuen Händen, du bürgst ab sofort mit deinem Leben dafür!
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Bsp.: "... sie nahm sich auch der ... Ausbildung der Mädchen an, die ihrer Obhut anbefohlen waren ..." (Clara Schumann nach Anton Bettelheim, Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog, zu finden auf forgottenbooks.com)
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Bsp.: "Daß Erich den Prinzen seinem Schutz anbefohlen hatte, empfand Ferdinand als schmeichelhaften Vertrauensbeweis." (Oscar Adolf Hermann Schmitz: Melusine)
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